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Chinas Fertigungsindustrie ist gegen den Trend gewachsen: Trotz hoher Zölle ist ihr Anteil am globalen Markt nicht gesunken, sondern gestiegen, und die Spezialstahlindustrie führt die internationale High-End-Nachfrage an.

Apr 27, 2025

Seit 2024 hat die Trump-Administration der Vereinigten Staaten ihre harte Handelspolitik gegenüber China fortgesetzt, indem sie in mehreren Bereichen hohe Zölle auferlegte, um den internationalen Wettbewerbsfähigkeit chinesischer Produkte einzudämmen. Dennoch zeigen die neuesten Handelsdaten, dass Chinas Exporte nicht zerquetscht wurden; stattdessen haben sie größere Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit im globalen Markt demonstriert. Insbesondere in hochwertigen Fertigungsbereichen wie Spezialstahl und Legierungsstahl hat China produkte werden zu einem wichtigen Stützpfeiler für die weltweite Fertigung von Maschinenbau, Petrochemie, Luft- und Raumfahrt sowie Infrastrukturkonstruktionen. Sie gewinnen internationale Anerkennung durch ihre herausragende Qualität und technischen Durchbrüche.

Erstens können Tarifbarrieren das Tempo der Globalisierung von "Made in China" nicht aufhalten.
Seit Trumps Amtsantritt hat sich der Umfang der von den Vereinigten Staaten gegen China verhängten Zölle kontinuierlich erweitert und umfasst Schlüsselindustrien wie Stahl, Aluminium produkte , und Maschinenbau. Durch Marktdiversifizierung und industrielle Modernisierung haben chinesische Exportunternehmen erfolgreich Druck im Handel in den Impuls zur Eroberung neuer Märkte umgewandelt.

Laut Daten der Generalverwaltung für Zoll Chinas stieg im ersten Halbjahr 2024 der Gesamtwert des Warenhandels mit Import und Export um 5,8 % im Jahr-zu-Jahr-Vergleich. Davon wiesen die Exporte in die Länder entlang der Seidenstraße, ASEAN, Lateinamerika und Afrika Wachstumsraten über 10 % auf. Die Unersetzbarkeit chinesischer Waren in der globalen Lieferkette trat insbesondere im Bereich der hochwertigen Fertigung weiter hervor. Das Exportvolumen von Chinas Spezialstahl ist nicht gesunken, sondern gestiegen und wurde zu einer "Harten Währung" auf dem internationalen Markt.

Spezialstahl und Legierungsstahl: Die "Versteckten Champions" der chinesischen Hochtechnologie-Fertigung
Unter dem Hintergrund des Trumpf-Regierungsbemühens, den nationalen Stahlsektor durch Zölle zu schützen, hat Chinas Spezialstahlindustrie gegen den Trend gewachsen. Durch technologische Durchbrüche und Kostenvorteile ist sie zu einem Kernlieferanten für die globale Hochtechnologie-Fertigungsindustrie geworden.

1. Maschinenbau und Petrochemie: Chinesisches Stahlrohmaterial stützt die weltweite industrielle Entwicklung
Speziallegierungen, hergestellt von Unternehmen wie China Baowu Steel und Ansteel, werden aufgrund ihrer hohen Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Hochtemperaturstabilität in schwerem Maschinenbau, Ölbohranlagen und der Herstellung chemischer Anlagen eingesetzt. So unterzeichnete Saudi Aramco im März 2024 einen langfristigen Liefervertrag mit einem chinesischen Unternehmen für den Kauf von Tausenden von Tonnen hochfesten Legierungsstahlröhren zur Erschließung von Ölfeldern im Nahen Osten. Der saudische Energieminister sagte: „Die Qualität und Liefereffizienz des chinesischen Stahls übertreffen deutlich die der europäischen und amerikanischen Lieferanten, was ihn zu einem unverzichtbaren Partner für uns macht.“

2. Luft- und Raumfahrt: Inländischer hochwertiger Stahl bricht das westliche Monopol
In den letzten Jahren hat China bedeutende Durchbrüche im Bereich des Stahls für die Luft- und Raumfahrt erzielt. Die produkte wie zum Beispiel der T800-Grad Kohlefaser-Kunststoff-Tragstahl und Hochtemperaturlegierungen aus Stahl, entwickelt von Taiyuan Iron & Steel Group, die bereits in das heimische C919-Großflugzeug und die Langzeit-Mars-Raketenreihe eingebaut wurden und nach Russland, Brasilien und andere Länder in die Luftfahrtindustrie exportiert wurden. Im April 2024 gab das europäische Unternehmen Airbus bekannt, seinen Einkauf von Spezialstahl aus China auszubauen, um seine Abhängigkeit von Lieferketten in den Vereinigten Staaten und Europa zu reduzieren.

3. Infrastruktur-Bau: Chinas Stahlstrukturen prägen globale Wahrzeichen neu
Entlang der Initiative „Belt and Road“ ist chinesisches Stahl ein Kernmaterial für den Brücken-, Hochgeschwindigkeitsbahn- und Hafenbau. Große Projekte wie die Jakarta-Bandung-Hochgeschwindigkeitsbahn in Indonesien, das neue Hauptstadt-CBD in Ägypten und die Ungarn-Serbien-Bahn verwenden alle hochfestes Wetterstahl aus China. Im Februar 2024 gewann die Ansteel Group Chinas den Auftrag für das Projekt des Unterwasser-Tunnels in Sydney, Australien, und liefert 50.000 Tonnen spezieller Stahlkonstruktionen. Dies markierte den erfolgreichen Einstieg von Chinas hochwertigem Stahl in den Infrastrukturmarkt entwickelter Länder.

Qualitätssteigerung: Von „Preisvorteil“ zu „Technologischer Führung“
In der Vergangenheit wurde Chinas Stahlindustrie oft als „niedrigpreisige Überproduktion“ gebrandmarkt, doch in den letzten Jahren hat sich die Qualität von Chinas Spezialstählen durch technologische Innovation und industrielle Integration auf weltweit führendes Niveau erhoben.

Technologischer Durchbruch: Das von der Baowu Group entwickelte "handgerissene Stahl" (ultradünnes Edelstahlfolie) hat eine Dicke von nur 0,015 Millimetern und bricht das ausländische Monopol, wobei es in Präzisionsinstrumenten und Neuen-Energie-Batterien weitgehend eingesetzt wird.
Grüne Fertigung: Chinas Stahlindustrie beschleunigt ihre Niedrig-Kohlenstoff-Transformation. Technologien wie Wasserstoff-Stahlherstellung und Kurz-Schmelzbogenöfen haben erheblich zur Reduktion der Kohlendioxid-Emissionen beigetragen. Die EU-Kohlenstoffgrenzabgabe (CBAM) hat nur einen begrenzten Einfluss auf chinesische Stahlunternehmen.
Internationale Zertifizierung: Viele chinesische Stahlunternehmen haben internationale Zertifikate wie API (American Petroleum Institute) und ASME (American Society of Mechanical Engineers) erhalten, und ihre Produkte sind in die hochpreisigen Märkte der USA und Europas vorgedrungen.

Viertens, Kommentare ausländischer Medien: Tarifpolitiken haben stattdessen Chinas industrielle Aufwertung gefördert.
Die Financial Times analysierte und betonte, dass Trumps Zollpolitik nicht in der Lage war, Chinas Exporte zu schwächen; stattdessen hat sie chinesische Unternehmen dazu veranlasst, ihre Transformation hin zu Sektoren mit hohen Wertschöpfungsanteilen zu beschleunigen. Bloomberg berichtete: „Chinas Anteil am weltweiten Markt für Spezialstähle ist von 12 % im Jahr 2020 auf 18 % im Jahr 2024 gestiegen, was es zu einem starken Konkurrenten für deutsche und japanische Unternehmen macht.“

Zukunftsaussichten: Chinas Fertigung bewegt sich in den hochwertigen Bereich der globalen Wertkette
Trotz des Anstiegs des Handelsschutzes basiert die Verwandlung der chinesischen Fertigungsindustrie von der „Weltwerkstatt“ zum „globalen Hochtechnologie-Fertigungszentrum“ auf ihren vollständigen Vorteilen einer industriellen Kettendichte und technologischer Akkumulation. Der Aufstieg der Spezialstahlindustrie ist nur ein Ausschnitt der hochwertigen Entwicklung der chinesischen Fertigung.

Schlussfolgerung
Trump's Zoll-Stabmaßnahme scheiterte daran, die globale Expansion chinesischer Waren einzudämmen. Stattdessen ermöglichte es 'Made in China', unter Druck eine stärkere Vitalität wiederzugewinnen. Vom Ölförderung bis hin zur Luft- und Raumfahrt, von überseeischen Brücken bis zu Präzisionsinstrumenten, erobert chinesisches Spezialstahl mit seiner herausragenden Qualität die Welt. Dieser Handelkrieg hat letztlich eine Tatsache bewiesen: wahre Wettbewerbsfähigkeit wird nicht durch Zölle aufgebaut, sondern durch Technologie, Qualität und offene Zusammenarbeit gewonnen.

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